Der Wahoo ELEMNT ROAM GPS-Fahrradcomputer wurde für das Fahren konzipiert. Intelligente Navigationsfunktionen ermöglichen die Navigation auf dem Gerät, sowie die Umleitung „Back on Track (Wieder auf den richtigen Weg)“, die Sie auch dann ans Ziel bringt, wenn Sie vom Kurs abgekommen sind. Der ELEMNT ROAM ist ein Wahoo Fahrradcomputer mit Farbanzeige. In Kombination mit dem kristallklaren 2,7-Zoll-Gorilla-Glas©-Display sind die Routen und Daten besser sichtbar, sodass Sie sich wieder ganz auf Ihre Fahrt konzentrieren können. Der ELEMNT ROAM enthält außerdem einen Umgebungslichtsensor, sodass die Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms und die LED-Leuchten automatisch an die Lichtbedingungen im Innen- und Außenbereich angepasst werden. Dank einer längeren Akkulaufzeit können Sie bis zu 17 Stunden lang auf Erkundungsfahrt bleiben, bevor ein Aufladen nötig wird. Mit dem ELEMNT ROAM GPS-Fahrradcomputer können Sie sich ganz einfach auf Erkundungsfahrt begeben – ob Sie nun genaue Abbiegehinweise benötigen oder einfach nur den schnellsten Weg nach Hause finden möchten. Die Navigationsfunktionen auf dem Gerät und die leistungsstarken Integrationen unterstützen Sie dabei, sich selbstbewusst frei zu bewegen.
Neuheiten WAHOO ELEMNT ROAM 2 GPS
- 64 Farb-Bildschirm für detailliertere Darstellung
- 32 GB Speicher für mehr Karten, Routen und Trainingseinheiten
- Konvexe Knöpfe für leichtere Bedienung
- Dualband-GPS für noch mehr Genauigkeit
- USB-C Ladekabel
- Beschleunigungsmesser
- Gyrosensor
- Kompass
Technische Daten
- Geräteabmessung: 89 mm x 54,4 mm x 17,8 mm (3,5" x 2,3" x 0,7”)
- Display-Größe: 68,58 mm (2,7“)
- Bildschirmauflösung 240x400
- Gewicht: 94 g
- Batterie: per USB wiederaufladbar
- Batterielebensdauer: 17 Stunden
- Wasserdurchlässigkeit: IPX7 (wasserfest bis zu 1,52 m)
- Betriebstemperatur: -4°F bis 122°F / -20°C bis 50°C
Lieferumfang
- ELEMNT ROAM Einheit
- Integrierte Halterung
- Vorbauhalterung
- Kurzanleitung
Einzig die Halterung ist für schmalere Lenker zu groß ohne Adapter oder Gummi. Musste mir daher etwas zusätzlich besorgen
Ich habe schon den Elemnt Bolt V2 an meinem Rennrad und möchte ihn nicht mehr missen (hat meinen vorherigen Lezyne schnell vergessen lassen). Nun habe ich mir fürs Gravel- und Trekkingbike den Elemnt Roam V2 gegönnt, weil der größere Bildschirm gegenüber dem Bolt für geplante Touren klar besser ist.
Der mit 32 GB üppig bemessene Speicher ist auch toll, aber für mich nicht kaufentscheidend. Viel mehr hat sich schon bei den ersten Testfahrten der grössere Bildschirm bei der Übersichtlichkeit der diversen Fahrtinfos (km/h, U/min, bpm etc.) wohltuend bemerkbar gemacht.
Von den Funktionen her ist für mich alles wie bereits vom Bolt gewohnt - und das ist gut so, denn ich habe keine Lust alles neu zu lernen oder in voller Fahrt überlegen zu müssen, wie ich welche Info nun wo und mit welcher Tastenfolge abrufen kann. Nein, da geht auch beim Roam V2 alles kinderleicht wie von Wahoo gewohnt und geschätzt. Und da Wahoo zum Glück auf Touchscreen-Bedienung verzichtet, ist die Bedienung auch bei Dreckswetter und mit Handschuhen nie ein Problem gewesen. Gleiches gilt für die jederzeit einwandfreie Ablesbarkeit des vorzüglich entspiegelten Displays.
Die Software finde ich auf gut, weil übersichtlich und leicht bedienbar. Insbesondere die Einrichtung per QR-Code ist klasse. Funktioniert alles tadellos und zuverlässig, auch die Updates gehen kinderleicht und problemlos. Top!!
Ablesbarkeit, Akku-Laufzeit, Speichergrösse, Qualität der Routenführung, Bedienbarkeit, Bedienkonzept, Lenkerhalterung und -bedienbarkeit, Robustheit, Software, Updates ... alles tiptop, da habe ich nichts zu mäkeln oder zu verbessern. Genau das hatte ich erwartet und wurde auch nicht enttäuscht.
Perfektes Gerät also? - Fast. Einzig die Bootphase (Hochfahren des Gerätes) finde ich immer noch nicht optimal. Vielleicht bin ich ungeduldig, doch das wünsche ich mir etwas flotter. Aber nicht überbewerten, es ist gewiss kein Ärgernis und dauert nicht "ewig". Einen Tick schneller wünsche ich mir, hier könnte noch optimiert werden, dann würde ich die Traumnote 100/100% vergeben ...!
Nur der Vollständigkeit halber:
Würde ich das Gerät noch einmal kaufen? - klares JA
Würde ich das Gerät weiterempfehlen? - Absolut und uneingeschränkt JA
Würde ich es noch einmal bei Fahrrad-XXL kaufen? - Ja, wenn der Preis stimmt. Schnelle und problemlose Abwicklung, zuverlässige und schnelle Lieferung sind doch gute Argumente, oder? Also auch hier ein JA ;-)
Akku hält beim Bolt wunderbar bei 30-40km Kurztouren hab ich 15-20% bei Komoot Navigation verbraucht.
Ich habe das Gerät mit 2 Cyplus Sensoren (1x Kadenz, 1x Speed) gekoppelt, was hervorragend funktioniert! Speed braucht man nicht unbedingt, das kann über GPS laufen, aber da ich 2 Sensoren für 15€ bekommen habe, hab ich da nicht weiter drüber nachgedacht.
Was noch aussteht ist der Test mit meinem Zwift Hub! Laut Erfahrungsberichten klappt aber auch das hervorragend und man braucht nicht unbedingt den Kickr von Wahoo, um mit dem Roam seinen Hometrainer zu steuern. Für mich war die Möglichkeit, das Zwift Abo für 15€/Monat dank des Roam nicht zu brauchen auch ein kaufentscheidender Grund! Ja, man hat dann keine fancy App mit Avatar und 3D Strecken aber fürs Basic Training zu Hause passt das wunderbar (zumindest in der Theorie, Praxis steht noch aus ;-))
Ebenfalls getestet habe ich einen Polar H10 als Pulsgurt. Klappt ebenfalls hervorragend mit dem Koppeln und sowohl der Gurt als auch die genannten Sensoren koppeln sich selbstständig und ohne Abbrüche.
Fazit: Klare Kaufempfehlung für meinen Use Case!
Ich würde den Wahoo jeden weiter empfehlen und jedem Garmin vorziehen.
Einfache Bedienung auch mit Handschuhen dank Bedienung per Tasten.
Sehr übersichtlich und einfach zu bedienen.
Das Wahoo braucht einige Zeit zum Hochfahren, was nicht so schlimm ist, wenn man's weiß. Ich schalte es halt einfach rechtzeitig ein.
Leider hatte ich bei meinem neuen Gerät jetzt schon zweimal den Fall, dass es mir beim Tracking kommende Steigungen angezeigt hat, die es gar nicht gab. Einmal gab es eine Höchstgeschwindigkeit von 130 Stundenkilomter?? Und bei einer Fahrpause hat es offensichtlich eine halbe Stunde mit 0 km/h weitergemessen. Evtl. muss ich das Gerät umtauschen. Schade und ärgerlich, da ich es für den Urlaub benötige. Wenn es fehlerfrei funktioniert, ist es für mich genau das Richtige.
Bon von Bolt auf Roam umgesteigen und für mich punktet der Roam mit:
+ Farbdisplay
+ Mehr Speicher
+ Größerem Bildschirm
+ Längerer Akkulaufzeit
+ Bessere Bedienbarkeit der Tasten
Als begeisterter Radfahrer und Abenteurer war ich auf der Suche nach einem zuverlässigen Navigationsgerät, das meine Touren noch aufregender macht - und das Elemnt Roam hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen.
Die GPS-Funktionen des Elemnt Roam sind herausragend. Die Navigation ist präzise und zuverlässig, und das große, gut ablesbare Farbdisplay macht es einfach, den richtigen Weg zu finden. Die vorinstallierten Karten bieten eine hervorragende Abdeckung und die Möglichkeit, benutzerdefinierte Routen zu erstellen, hat meine Fahrraderlebnisse auf ein neues Level gehoben.
Die Konnektivität Optionen des Roam sind beeindruckend. Die drahtlose Verbindung zu meinem Smartphone ermöglicht es mir, Benachrichtigungen zu erhalten und wichtige Daten wie Geschwindigkeit, Herzfrequenz und Distanz in Echtzeit zu verfolgen. Die Integration mit beliebten Apps wie Strava ist ein weiteres Plus, das mir ermöglicht, meine Leistung und Fortschritte zu verfolgen und mich mit anderen Radfahrern zu messen.
Die Batterielaufzeit des Elemnt Roam ist bemerkenswert. Selbst bei langen Touren hält der Akku problemlos durch, sodass ich mir keine Sorgen um plötzlichen Stromausfall machen muss. Die robuste Bauweise und das wasserfeste Design geben mir die Gewissheit, dass das Gerät auch unter widrigen Bedingungen standhält.
Ein weiteres Highlight ist die Benutzerfreundlichkeit des Elemnt Roam. Die Einrichtung und Konfiguration waren einfach und intuitiv. Die Tasten sind gut platziert und leicht zu bedienen, auch während der Fahrt. Die individuell anpassbaren Bildschirmlayouts erlauben es mir, die für mich relevanten Daten immer im Blick zu haben.
Zusammenfassend kann ich das Wahoo Elemnt Roam v2 GPS nur empfehlen.
Es ist das ultimative Navigationsgerät für alle Fahrradabenteurer. Mit seinen herausragenden GPS-Funktionen, der umfangreichen Konnektivität, der beeindruckenden Batterielaufzeit und der Benutzerfreundlichkeit ist es ein wahrer Gewinn für meine Radtouren.
Bin sehr zufrieden mit dem Navi und die Lieferung erfolgte auch sehr schnell
Aber nun sollte ein neuer her. YouTube Videos und in den Foren gestöbert, und immer wieder auf Wahoo gestoßen. Naja, gesagt getan und den Wahoo bestellt.
Kinderleichte Einrichtung, Routenführung Top. Beim verlassen der geplanten Route, schnelle Neuberechnung.
Für mich, bedeutend einfachere Bedienung wie bei Garmin. Nicht ansatzweise so viele verschachtelte Menüs und Untermenüs. Alles persönlich wichtige sehr schnell zu konfigurieren.
Tolle Ablesbarkeit vom Display. Akku hält bei mir etwa 17 Stunden.
Radlerherz, was willst du mehr.
Absolute Kaufempfehlung.
Schnelle Lieferung
Die Bedingung ist sehr einfach und intuitiv und daher geeignet für jeden der sich nicht durch tausend verschachtelte Menüs drücken will.
Eingerichteten war der ROAM über die ELEMNT App innerhalb von 20 min. - und dann konnte es auch schon los gehen!
Sämtliche Funktion des Fahrradcomputers funktioniert sehr gut. Vor allem die Navigation ist für mich ein Highlight. Bemerkenswert ist - sogar in dicht bewaldeten Gebieten und zwischen hohen Felswänden bleibt die Navigation präzise und weicht (äusserst selten) kaum merklich von meinem eigenen Standpunkt ab.
Ein Spitzen Gerät mit stolzem Preis und dennoch klarer Kaufempfehlung!
An dem Tag, an dem der neue Roam verfügbar war, habe ich mir sofort den neuen geholt. Der Grund sind ein paar auf die Jahre doch nervige Schwächen des Vorgängers:
1.) GPS zu ungenau: falsche Off-Track Meldungen
2.) Kartendarstellung statisch
3.) Speicher zu klein
4.) Tasten im Winter…
zu 1.) falsche Off-Track Meldungen
Auf den ersten Blick klingt die Verbesserung des GPS in der Featureliste vielleicht gar nicht so spektakulär, doch wer den alten Roam zur Navigation einsetzt, kennt das Problem, dass man mit einem nervtötenden Beep-Beep darauf aufmerksam gemacht wurde, dass man soeben den Track verlassen habe und nun auf den richtigen Weg navigiert würde. Nur befand man sich auf dem richtigen Weg und der alte Roam hat den Track 15 m rechts von einem vermutet und dies laut akustisch angezeigt.
DAS ist mit dem neuen Raom Geschichte – das GPS ist nun so genau, dass dieses „Verrutschen“ nicht mehr auftritt. Auf einigen Touren mit altem und neuen Roam ist das neue stumm, wenn das alte schreit: Weil richtigerweise auf Track.
Siehe Bild Wahoo-GPS-Genauigkeit.jpg
Wie gut die Ortung ist, kann auf dem folgenden Screen gut nachvollzogen werden: Links sieht man deutlich, wie ich auf dem Rad von oben kommend von der Brücke in den Kreisel fahre und nach links wieder raus. Links entspricht die aufgezeichnete Stecke genau der Wegführung – rechts, die Aufzeichnung mit dem alten Roam, fahre ich zwar noch auf der Brücke, die Abfahrt habe ich aber offenbar verfehlt.
In diesem Beispiel ist es nicht so, dass das alte Roam eine Off-Track Meldung bringt, es zeigt lediglich, dass der neue Roam deutlich genauer ist und es daher nicht mehr zu falschen Off-Track Meldungen mehr kommt.
Schwachstelle des neuen Roams ist allerdings, dass es mitunter sehr lange dauert, bis das GPS Signal gefunden wird. In dem folgenden Bild sehen wir auf der rechten Seite wieder das alte Roam, welches kurz nach Abfahrt (Vodafone Zentrale in Düsseldorf) das Signal hat und aufzeichnet. Beim neuen Roam hat es inkl. Standzeit über vier Minuten gedauert, bis das Signal da war.
Siehe Bild Wahoo-GPS-Signal.jpg
Vier Minuten klingen nicht viel. Ich werde im Winter aber mit Sicherheit nicht vier Minuten warten, bis mein Radcomputer dann mal so weit ist. Und auch im Sommer, wenn ich genaue Leistungsmessungen haben möchte, wird mich diese Wartezeit gehörig nerven und ich hoffe auf ein Update per Software!
2.) Kartendarstellung statisch
Was es seit dem neuen Bold gibt, ist nun endlich, endlich auch für Roam verfügbar! Die Möglichkeit die Karte zu verschieben (schwenken). Wenn du dich mit dem alten Roam auf der Karte orientieren wolltest – keine Chance. Du hast immer nur den Ausschnitt gesehen in dem du dich derzeit befindest. Mal zu schauen, was in drei km los ist, z.B. ob der weniger befahrene Weg wieder auf den Track führt, oder mal zu schauen wie der nächste oder gar aktuelle Ort heißt – keine Chance.
Nun endlich geht das: Die Karte ist zudem deutlich flotter geworden, durch die Farben ansehnlicher (aber nice to have) und nun endlich schwenkbar und dann zoombar. Jetzt kannst du also einfach mal den Kartenausschnitt zehn km verschieben und dort reinzoomen. Sehr wichtig auf längeren Touren auf unbekannten Tarrain!
3.) Speicher zu klein
Nun ist der Speicher groß genug. Es passt die ganze Welt rein. Vergangen sind also die Augenblicke in denen du feststellst, dass du ja nicht mehr in deiner Heimatregion fährst oder bei Grenzübertritt dich ärgerst, dass eigentlich immer nur Platz für ein Land oder Region war. Vorbei die Zeit, alles dabei.
4.) Tasten im Winter
Die neuen Tasten sind nach außen gebogen und lassen sich auch schon ohne Handschuhe einfacher drücken. Im Winter wird es kein Problem mehr geben, wo man mit erheblichem Druck und Konzentration auf den Fingernagel den Screen am Gerät wechseln musste. Vorbei – jetzt geht es ganz leicht!
Noch mal ein Fazit:
Ich bin happy mit meinem neuen Gerät. Das Wahoo kommt nach wie vor ohne Schnickschnack aus, verzichtet Gott-sei-Dank weiterhin auf Antatsch-Screens und muss daher recht selten an die Steckdose. Jetzt mit USB-C (auch nett, mehr aber auch nicht). Zur regelmäßigen Erfassung der Trainingsdaten langt der alte noch immer – ist sogar wegen des schnelleren GPS Starts besser. Auf Touren aber, spielt der neue seine Stärken voll aus. Besonders froh bin ich, dass es keine Off-Track Fehlalarme mehr gibt, weil die zur Folge hatten, dass ich den Ton ausgemacht habe und dann die nächste Abfahrt eigentlich immer verpasst habe. Und dass ich mich nicht mehr um das Kartenupdate kümmern muss – das ist mir nämlich immer erst am ersten Tourentag aufgefallen und dann ging der nicht gerade flotte Kartenladeprozess kurz vor Start los. Hektik, die niemand braucht.
Im Winter freue ich mich auf die besseren Tasten.
Für mich hat sich der Neukauf gelohnt und freue mich an dem neuen Gerät. Das neue Bergfeature (Vorschau auf den nächsten Anstieg) freue mich auch schon, auch wenn ich sicher bin, dass es noch in paar Monate dauern wird (was okay ist).
Mfg.