Der große Vorteil der Tern Link ist, dass man die smarten Bikes überall mit hinnehmen kann. Egal ob es die U-Bahn, das Auto, der ICE oder der Fahrstuhl ist, zusammengeklappt finden Falträder immer einen Platz. Wenn es dann auch noch so elegant aussieht und sich so dynamisch fährt wie zum beispiel das Tern Verge, dann will man kein anderes Fahrrad mehr haben.

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Das Tern Link richtet sich an Menschen, die sich sehr viel im urbanen Umfeld bewegen und ihr Fahrrad immer dabeihaben wollen. Aber auch all jene, die viel auf Reisen sind und ihr Bike nicht zu Hause lassen wollen, sind mit diesem Premium Faltrad gut beraten. Gleiches gilt für Design Liebhaber, die nicht irgendein Klapprad, sondern ein High End Faltrad besitzen möchten.

Die Ausstattung des High End Tern Link

Der bis ins Detail durchdesignte Rahmen aus der Premium Aluminium Legierung 7005 lässt im Zusammenspiel mit der Gabel, welche ebenfalls aus Aluminium gefertigt wurde, ein frisches Gesamtbild des Faltrads entstehen. Ein schnelles Zusammenklappen ist innerhalb von nur wenigen Sekunden machbar, denn dafür sorgt die große Klemmvorrichtung in der Mitte des Rahmens. Ebenso schnell lassen sich Lenker und Sattel einfahren. In weniger als 30 Sekunden hat man das Tern Verge komplett zusammengebaut. Bei seinem geringen Gesamtgewicht lässt sich das Bike somit auch einfach an der Mittelstrebe oder dem Sattel tragen.

Die verbaute Einfachkurbel macht vor allem im urbanen Umfeld Sinn, dennoch bietet die Schaltung eine ausreichend große Bandbreite, um auch mal einen Hügel hoch zu fahren, oder schwere Einkäufe nach Hause zu befördern.

Die hydraulischen Scheibenbremsen aus der Shimano Deore Reihe bieten eine hervorragende Performance, wenn es um das Bremsverhalten geht. Aber auch in Sachen Langlebigkeit und Dosierung der Bremskraft spielen diese Scheibenbremsen in der vordersten Liga mit.

Die Modellunterschiede der Tern Link

Schon auf den ersten Blick fällt auf, dass es sehr große Unterschiede zwischen den Modellen des Tern Verge gibt. Einer dieser Unterschiede besteht zweifelsohne zwischen den verbauten Antriebskonzepten. Die Kraftübertragung beim Verge S8i wird mittels eines Riemens statt einer Kette erledigt. Dieser bietet ein mehrere Vorteile. Er ist zum Beispiel wesentlich robuster und damit langlebiger als eine Kette. Außerdem muss er im Alltag nicht gewartet werden. Er benötigt weder Öl noch andere Schmierstoffe. Dahingegen lässt sich die Kettenschaltung des Verge X11 viel leichter selbst reparieren, sollte mal ein Defekt eingetreten sein.

Des Weiteren ist das X11 optisch und funktionell deutlich abgespeckter aufgestellt. Es besitzt weder Schutzbleche noch einen Gepäckträger oder eine Beleuchtungsanlage. Damit ist es aber auch insgesamt über vier Kilogramm leichter, was keine unwesentliche Rolle speilt, wenn man sein Rad oft durch die Gegend tragen muss. Aber auch für das Fahrgefühl macht dieser Aspekt einen erheblichen Unterschied. Das Verge X11 fährt sich durch das geringe Gewicht deutlich spritziger und schneller. Dazu tragen auch die dünneren Reifen bei. Beim S8i hingegen werden 55 mm breite Reifen aufgezogen. Diese bieten mehr Komfort und erlauben einen geringeren Luftdruck. Im Gegensatz dazu fährt das X11 auf rennradähnlichen 28 mm Reifen. Diese rollen deutlich schneller und ermöglichen einen schnelleren Antritt.

Auch die Schaltanlagen der beiden Falträder unterscheiden sich erheblich. Das X11 kommt mit einer 11-Fach Kettenschaltung von SRAM. Diese bietet in ihrer Bandbreite eine Übersetzung von 420 Prozent. Die Nabenschaltung des S8i kommt hingegen nur auf eine Bandbreite von 306 Prozent. Dafür ist die Nabenschaltung aber auch wesentlich weniger anfällig für Defekte von außen, beispielsweise wenn das Fahrrad beim Transport irgendwo anschlägt. Desweiteren muss sie im Zusammenspiel mit dem modernen Riemenantrieb kaum gewartet werden.

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