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Rennradhelme für Damen und Herren günstig kaufen im Onlineshop von Fahrrad XXL
Dynamisch, sportlich und sicher – so sollte ein Rennradhelm sein. Denn wer mit einem Rennrad unterwegs ist, der will Geschwindigkeit und puren Fahrspaß. Damit du mit deinem Rennrad sicher unterwegs bist, ist ein Rennradhelm unabdingbar. Der Markt ist allerdings groß und unübersichtlich. In diesem Text erfährst du alles Wichtige über Rennradhelme und wir geben dir ein paar Tipps, die bei der Auswahl helfen können.
Andere Kunden benutzen gerne diese Filter. Sie helfen auch dir deinen passenden Rennradhelm zu finden:
Bei Rennradhelmen wird besonders gerne nach diesen Ausstattungsmerkmalen gesucht:
Darauf musst du beim Rennradhelm Kauf achten
Wie bei Fahrrädern allgemein gibt es bei Fahrradhelmen auch unterschiedliche Kategorien. Für jeden Anwendungsfall und deine persönlichen Bedürfnisse kannst du dir deshalb das passende Fahrrad und den dazugehörigen Helm heraussuchen. Rennradhelme sind dabei ideal auf die Anforderungen beim Rennradfahren abgestimmt. Die folgenden Eigenschaften machen einen guten Rennradhelm aus:
- leichtes Gewicht
- aerodynamische Form
- optimale Belüftung
- Öffnungen als Brillenhalter
- großes Sichtfeld
Alle modernen Fahrradhelme sind sehr leicht, allerdings wird bei Rennradhelmen besonderer viel Wert auf Leichtigkeit gelegt. Denn während du einen Cityhelm in der Regel weniger als 30 Minuten trägst, kann es bei einer Rennradtour schon mal mehrere Stunden sein. Für den Komfort auf dem Fahrrad spielt das Gewicht deswegen eine sehr große Rolle. Rennradhelme lassen sich durch ihr geringes Gewicht über lange Zeit sehr angenehm tragen.
Auch die Form des Rennradhelms unterscheidet sich deutlich von Helmen aus anderen Kategorien. Auf dem Rennrad erreichst du schnell Geschwindigkeiten von 30 Kilometer pro Stunde und mehr. Rennradhelme sind daher besonders windschnittig konstruiert. Gleichzeitig lassen sie aber auch genügend Luft hindurch, damit du bei deinen Rennradtouren einen kühlen Kopf bewahrst. Einige Hersteller nutzen die Lüftungslöcher auch als Brillenhalter, sodass du deine Fahrradbrille bei Nichtgebrauch dort einfach und sicher unterbringen kannst.
Auch die Fahrposition auf dem Rennrad ist besonders. Im Gegensatz zum klassischen Hollandrad, wo du sehr aufrecht auf dem Fahrrad sitzt, ist deine Haltung auf dem Rennrad weiter nach vorn gebeugt. Daher musst du auch deinen Kopf etwas mehr nach oben strecken. Deswegen ist ein großes Sichtfeld beim Rennradfahren besonders wichtig. Helme anderer Kategorien können durch ein Schild oder Verdeck die Sicht beim Rennradfahren behindern.
Wie schwer darf ein Rennradhelm sein?
Es gibt also einige Faktoren, die du beim Kauf deines Rennradhelms beachten musst. Ein wesentlicher Faktor ist, wie bereits angesprochen, das Gewicht. Wenn du viele Stunden im Sattel sitzt, dann merkst du das unter anderem auch im Nacken. Denn das Gewicht des Helms drückt dauerhaft nach unten. Daher ist ein leichter Rennradhelm besonders komfortabel und schützt deinen Nacken vor Verspannungen. In der Regel bewegen sie sich in einer Spanne zwischen 200 und 300 Gramm.
In welcher Größe sollte ich einen Rennradhelm kaufen?
Bei Rennradhelmen werden verschiedene Größen angeboten, damit du einen Helm auswählen kannst, der genau zu dir und deinem Kopf passt. Die Größenangaben werden in Zentimeterangaben für den passenden Kopfumfang angegeben und zusätzlich noch in Buchstaben wie bei den Konfektionsgrößen zusammengefasst.
Helmgrößen richten sich nach dem Kopfumfang. Ein Fahrradhelm verfügt über einen Verstellbereich. In diesen Bereich unterteilen sich die Größenangaben. (zum Beispiel: 52 bis 58 Zentimeter).
Beim Abus Stormchaser beispielsweise findest du folgenden Angaben:
- Größe S für Kopfumfänge zwischen 51 und 55 Zentimetern
- Größe M für Kopfumfänge zwischen 54 und 58 Zentimetern
- Größe L für Kopfumfänge zwischen 59 und 61 Zentimetern
Um deinen Kopfumfang zu messen benötigst du ein Maßband. Alternativ geht auch ein Faden oder Kabel, was mit einem Lineal abgemessen werden kann und um deinen Kopf passt.
Lege das Maßband von der Stirnmitte, etwa 2 Zentimeter oberhalb der Augenbrauen und über den Ohren um deinen Kopf. Du misst an der breitesten Stelle deines Schädels. Dies ist dein Kopfumfang. Achte darauf das Maßband nicht unangenehm eng anzulegen.
Liegt dein Kopfumfang genau zwischen zwei Größen empfiehlt es sich die größere zu wählen. So kommt es nicht zu Druckstellen und einem unangenehmen Tragegefühl.
Mehr Infos wie du den passenden Fahrradhelm findest haben wir dir in unserer Fahrradhelm Beratung zusammengefasst.
MTB-Helm oder Rennradhelm: Welcher ist besser?
Fahrrad ist nicht gleich Fahrrad und Helm ist nicht gleich Helm. Natürlich erfüllt jeder Helm, egal ob es ein ausgewiesener MTB-Helm oder Rennradhelm ist, seinen Zweck, nämlich dich im Falle eines Falles zu schützen. Allerdings sind alle Helmarten an die verschiedenen Herausforderungen der jeweiligen Fahrradkategorie angepasst. Ein Rennradhelm ist daher besonders leicht, aerodynamisch und bietet ein großes Sichtfeld. Da du auf einem Mountainbike andere Anforderungen an einen Helm hast unterscheiden sie sich. Ob du einen Rennradhelm auch auf dem Mountainbike benutzen kannst oder umgekehrt, musst du daher am einfachsten selbst testen. Es kommt unter anderem auf deine individuellen Bedürfnisse an.