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Fahrradpedale günstig online kaufen bei Fahrrad XXL

Pedale sind für die Füße! Pedale setzen und halten das Fahrrad in Gang - sie sind letztendlich das Verbindungsstück des Antriebs, das die Bewegungsenergie der Beine auf die Straße bringt. Befestigt werden die Trittflächen für die Füße an den Enden der Tretkurbeln. Mit dem Treten der Pedale setzt du dein Fahrrad in Bewegung. Ohne sie geht nix.

Besonders gefragt bei unseren Kunden sind Pedale folgender Marken:

Welche Pedalarten für welchen Einsatzbereich?

Es gibt Pedale für alle Formen des Radsports, die auf die jeweiligen spezifischen Anforderungen zugeschnitten sind. Die beiden Hauptfamilien bilden sogenannte Klickpedale sowie Plattformpedale.

Klickpedale

Aufgrund einer optimalen Kraftübertragung sind Klickpedale im Laufe der Jahre immer beliebter geworden. Im Rennsport sind sie schon lange Standard, doch mittlerweile erfreuen sie sich auch bei Mountainbikern und Freizeitradlern steigender Beliebtheit.

Klickpedale haben übrigens die sogenannten Hakenpedale abgelöst. Hakenpedale haben Riemen oder einen Aufbau wie einen Käfig, in dem man einfach mit dem Schuh hinein schlüpft. Das ermöglicht dem Radler, das Pedal nicht nur nach unten zu drücken, sondern in der Gegenbewegung auch nach oben zu ziehen. So bringt man nicht nur mehr Kraft auf die Straße, Hakenpedale machen auch einen runden Tritt möglich, der die Gelenke schont und die Fahrt gleichmäßiger macht.
Moderne Klickpedale haben keinen käfigartigen Aufbau mehr, sondern eine integrierte Halterung mit den sogenannten Cleats. Das sind Metall- oder Plastikplatten, die in die Sohle des Schuhs einrasten, so dass sich Schuh und Pedal miteinander verbinden. So kann der Radfahrer äußerst effizient in die Pedale treten. Das Klicksystem hat außerdem eine stabilisierende Wirkung auf den Fuß.

Klickpedale machen allerdings spezielles Schuhwerk erforderlich, das mit dem jeweils benutzten Klicksystem kompatibel sein muss. Weil die Aufbauten auf der Sohle beim Gehen stören können, integrieren manche Hersteller die Platten deswegen in die Sohle und versenken sie.
Ein zeitgemäßes Klickpedal-System kommt z.B. vom Marktführer Shimano und trägt den Namen SPD (Shimano Pedaling Dynamics). Shimano ist außerdem für die geringe Auslösehärte bekannt: Der Schuh rastet schnell in das Pedal ein, lässt sich aber ebenso problemlos lösen. Eine Drehbewegung des Fußes löst die Verbindung - das muss allerdings geübt sein.

Hier findest du Pedalen mit verschiedenen Klicksystemen:
Man findet auch Kombi-Pedale mit Doppelfunktionen: Während eine Seite eine Plattform für den Fuß stellt, stellt die andere Seite das Verbindungssystem, in das der Schuh eingeklickt werden kann.

Plattformpedale

Plattformpedale sind Pedale mit einer relativ großen Auflagefläche und ohne Käfig. Sie werden auch Flat Pedal oder kurz "Flats" genannt. Diese Flats findet man bei fast allen Arten von Fahrrädern, zum Beispiel bei Mountainbikes, Trekking-, BMX- oder Stadträdern.
Plattformpedale sind zum Beispiel für Mountain-Bike-Einsteiger geeignet, die sich noch nicht trauen, ihre Füße mit den Klickpedalen zu verbinden und die im Notfall schnell vom Pedal runter kommen wollen.

Gerade bei Spezialdisziplinen sind Plattformpedale noch mit Pins und Zacken versehen, die ins Profil der Schuhsohle greifen und damit dem Fuß auf dem Pedal optimalen Halt gewähren - auch bei heftigen Abfahrten und auf ruckeligem, holprigen Terrain. Der Fahrer kann bei diesen Pedalen den Fuß während der Fahrt genau so hinstellen, wie er es braucht und seine Gelenke dadurch entlasten. Der Fachterminus für diese Art von Pedal lautet Krallenpedal. Die mit Spitzen bewährten Trittflächen werden auch gern "Bärentatzen" genannt und sind bei BMX Rädern und Mountainbikes sinnvoll. Manche Hersteller bieten verschiedene Pins an, so dass man den Grip seiner Pedale individuell anpassen kann. Zusätzlich zum Aufbau kann auch die Form des Pedals den optimalen Halt unterstützen.

Vorsicht ist hier allerdings bei teuren Schuhen geboten! Die Krallen des Pedals können eine Ledersohle schnell zerstören!
Auch zu groß dimensionierte Pedale können mehr schaden als nutzen: Bei starker Seitenlage besteht dann die Gefahr, dass das Pedal in Kontakt mit dem Boden kommt.

Die einfachste und günstigste Form eines Plattformpedals ist das Blockpedal. Es kommt komplett ohne Schnick oder Schnack daher und findet sich oft an günstigen Freizeiträdern. Da es keine Krallen hat, sollte es zumindest mit einer soliden Hartgummioberfläche ausgestattet sein, um den Füßen einen ausreichenden Grip zu bieten.

Was ist beim Kauf von Pedalen zu beachten?

Material, Form, Gewicht und Funktionalität spielen beim Kauf der passenden Pedale die entscheidende Rolle. Wer sich mit dem Rad im Straßenverkehr bewegt, muss außerdem auf die vorgeschriebenen Reflektoren achten.

Material

Wichtig: Auch wenn du nur ein Gelegenheitsradfahrer bist, solltest du Wert auf ein gutes Material für deine Pedale legen: Greife zu Aluminium oder Stahl in Kombination mit profiliertem Gummi. Pedale aus Plastik sind nicht nur bedingt widerstandsfähig, sondern auch rutschig: Besonders bei Regen kann die Oberfläche glitschig werden und nur noch unzureichenden Halt bieten.
Touren-, Trekking-Räder oder Mountainbikes sollten wegen der besseren Eigenschaften ebenfalls mit Metall-Pedalen aus Aluminium, Titan oder Stahl ausgerüstet sein. Insbesondere für Rennradfahrer kann sich auch die Anschaffungs von extra leichten Carbon Pedalen lohnen.

Gewicht

Leichte Pedale bringen Vorteile, weil sie Gewicht einsparen und den Antritt erleichtern. Dabei muss man allerdings ein Minus an Stabilität und Robustheit in Lauf nehmen - vor allem die Lager werden stark belastet und müssen dann immer mal wieder ausgetauscht werden.

Reflektoren

Willst du dein Fahrrad im Straßenverkehr nutzen, dann brauchen die Pedale Reflektoren. Die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) schreibt vor, dass jedes Pedal vorne und hinten mit einem Reflektor ausgestattet ist. Bei vielen Anbietern sind die Rückstrahler direkt ins Pedal eingebaut. Pedale des führenden Herstellers Shimano aus Japan dagegen lassen diese hingegen oft vermissen. In diesem Falle müsstest du nachrüsten.

Die Lager

Moderne Pedallager sind dicht, leichtgängig und langlebig. Gängig sind Industrie-Kugellager oder Patronenlager.
Die ehemals üblichen Konuslager waren zwar leicht zu warten, wurden aber schneller undicht. Kugellager punkten durch ihre Leichtgängigkeit, einer soliden Dichtung und einer langer Haltbarkeit. Noch länger lebt in der Regel ein Patronenlager, das allerdings bei der Wartung Nachteile mit sich bringt.


Nützliche Beratung zum Thema Fahrradpedale


Fahrradpedale richtig wechseln

Erfahre in unserer Beratung, wie du deine Fahrradpedale richtig wechselst. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung mit allen wichtigen Details und ein zusätzliches YouTube Video helfen dir dabei, deine Pedale im Handumdrehen selbst zu tauschen.

Mehr Informationen hierzu findest du auf unserer Beratungsseite: Fahrradpedale richtig wechseln

Klickpedale oder Plattformpedale?

Worin liegen die Unterschiede zwischen den Klickpedalen und den Plattformpedalen? Für welchen Einsatzzweck eignen sich welche Pedale besser und welche Pedale sind die richtigen für mich? Wir erklären dir alle Einsatzzwecke sowie Vor- und Nachteile.

Mehr Informationen hierzu findest du auf unserer Beratungsseite: Klickpedale oder Plattformpedale - welche sind bessser?


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