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Rennrad- & Triathlon-Reifen118
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Rennrad-Reifen günstig kaufen im Onlineshop von Fahrrad XXL
Leichtigkeit, Geschwindigkeit und pure Energie, dafür steht Rennrad fahren. Egal ob lange Touren, epische Anstiege in den Alpen oder die dynamische Trainingsrunde, ein Rennrad bietet viele Möglichkeiten. Maßgeblich verantwortlich für das hohe Tempo und das schnelle Gefühl bei einem Rennrad sind die Rennrad-Reifen. Sie sorgen für Grip in den Kurven, aber vor allem für ein leichtes Fahrgefühl. Es gibt aber viele unterschiedliche Rennrad-Reifen in Bezug auf Material, Einsatzzweck, Profil und Größe. In diesem Beitrag gibt es alle wichtigen Informationen rund um das Thema Rennrad-Mantel.Wie unterscheiden sich Rennrad-Reifen von anderen Reifentypen?
Dass ein Rennrad grundlegend anders ist als zum Beispiel ein Mountainbike, sieht man schon von weitem. Der spezifische Einsatzzweck eines Rennrads ist, auf befestigten Straßen und Wegen schnell unterwegs zu sein. Daher sind Rennrad-Reifen genau auf diesen Einsatzzweck angepasst. Sie sind im Vergleich zu anderen Reifen relativ schmal, in der Regel zwischen 23 und 32 mm. Außerdem hat ein Rennrad-Mantel oft kein oder nur sehr wenig Profil. Das liegt daran, dass ein Rennrad fast ausschließlich auf Asphalt unterwegs ist und dort kein Profil für eine gute Haftung notwendig ist.Die Lauffläche ist daher meistens glatt, an den Rändern kann es leichtes Profil geben. Auch die Gummimischung, also die Materialien, aus denen ein Rennrad-Reifen hergestellt ist, unterscheiden sich von anderen Reifentypen. Die Zusammensetzung ist darauf optimiert, ideale Haftung auf Asphalt zu gewährleisten. Daher sind die Gummimischungen oft weicher als bei anderen Reifentypen, um auf der Straße zu „kleben“.
Welche Bauarten von Rennrad-Reifen gibt es und was sind die Vorteile im Vergleich?
Vier unterschiedliche Bauarten haben sich bei Rennrad-Reifen durchgesetzt:- Drahtreifen für Rennrad
- Faltreifen für Rennrad
- Schlauchreifen für Rennrad
- Tubeless-Reifen für Rennrad
Schlauchreifen müssen auf eine kompatible Felge geklebt werden. Danach können sie mit Dichtmilch gefüllt werden, um bei Pannen nicht den Reifen wechseln zu müssen. Tubeless-Reifen fürs Rennrad ähneln den Faltreifen, funktionieren aber ohne Schlauch. Sie müssen mit einer tubeless-fähigen Felge (Tubeless-Ready), Tubeless-Felgenband und einem geschraubten Ventil kombiniert werden. Während des Ausziehens von Tubeless-Rennrad-Reifen muss noch Dichtmilch in den Reifen gegeben werden, um Zwischenräume abzudichten.
Rennrad-Reifen – welche gibt es?
Beim Rennrad haben sich wie bei anderen Fahrradtypen verschiedene Unterkategorien herausgestellt. Das sind zum Beispiel Endurance, Race, Aero und weitere. Für die verschiedenen Einsatzbereiche beim Rennrad haben sich auch unterschiedliche Rennrad-Reifen entwickelt, die genau auf die Ansprüche der jeweiligen Strecke, Wetter und weiteren Faktoren eingehen. Beim Rennsport werden leichte Rennrad-Reifen verwendet. Bei langen Touren spielt Pannensicherheit dagegen eine wichtigere Rolle.Beim Zeitfahren ist es wichtig, dass der Reifen ideal auf der Straße rollt. Auch der Reifendruck wird je nach Anforderung und Untergrund angepasst. Des Weiteren gibt es spezielle Rennrad Winterreifen für schlechtes Wetter. Diese haben eine noch weichere Gummimischung und Profil auch auf der Lauffläche.