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Kinderanhänger Beratung: Finde den passenden Anhänger
Wer seine Freizeit gerne draußen verbringt und das Radfahren liebt, möchte seinen Nachwuchs so früh es geht für Touren durch die Natur begeistern. Kinderanhänger bieten dafür eine ideale Möglichkeit: Die Kleinen sind sicher aufgehoben und Spielzeug, Reiseproviant oder Wechselsachen kannst du zusätzlich verstauen. Aber auch zum Transportieren von schweren Lasten sind Fahrradanhänger optimal. Mit Lastenanhängern kannst du vom Bierkasten, inklusive Wocheneinkauf, bis zur Ausrüstung deiner mehrtägigen Radtour, dein Gepäck einfach transportieren. In unserem Ratgeber erhältst du umfangreiche Informationen zu diesem Thema. Erfahre zudem mehr darüber, welche unterschiedlichen Anhänger es gibt, welche Regeln der Straßenverkehrsordnung (StVO) zu beachten sind und wie dein Kind bequem und sicher mitfährt.
Kinderanhänger Beratung: Finde den passenden Anhänger
Wer seine Freizeit gerne draußen verbringt und das Radfahren liebt, möchte seinen Nachwuchs so früh es geht für Touren durch die Natur begeistern. Kinderanhänger bieten dafür eine ideale Möglichkeit: Die Kleinen sind sicher aufgehoben und Spielzeug, Reiseproviant oder Wechselsachen kannst du zusätzlich verstauen. Aber auch zum Transportieren von schweren Lasten sind Fahrradanhänger optimal. Mit Lastenanhängern kannst du vom Bierkasten, inklusive Wocheneinkauf, bis zur Ausrüstung deiner mehrtägigen Radtour, dein Gepäck einfach transportieren. In unserem Ratgeber erhältst du umfangreiche Informationen zu diesem Thema. Erfahre zudem mehr darüber, welche unterschiedlichen Anhänger es gibt, welche Regeln der Straßenverkehrsordnung (StVO) zu beachten sind und wie dein Kind bequem und sicher mitfährt.
Vorteil Kinderanhänger - Darum sind sie ein idealer Tourenbegleiter
Der Hauptvorteil von Kinderanhängern liegt darin, dass die Kleinen hier am sichersten aufgehoben sind. In vielen umfangreichen Testprogrammen, beispielsweise des ADAC, schneidet der Kinderanhänger in puncto Sicherheit besser ab als ein Kindersitz.
Durch einen stabilen Stahlrohr- oder Aluminumrahmen, einen Überrollschutz sowie einer festen Kunststoffwanne stecken Kinderanhänger auch seitliche Zusammenstöße gut weg. Selbst, wenn der Radfahrer des Zugrads stürzt, kann der Anhänger nicht kippen. Auch die Sitze in vielen Kinderanhängern bieten nicht nur besseren Komfort, sondern auch umfangreichen Schutz. Insbesondere Kleinkinder, die während der Fahrt gerne einmal schlafen, sitzen hier in der leicht geneigten Position sicherer. In vielen Kinderanhängern sind die Sitze dazu mit einer praktischen Kopfstütze versehen, die das Wegknicken des Kopfes verhindert.
Kein Mindestalter vorgeschrieben
Grundsätzlich gibt es keine Altersbeschränkung. Viele Hersteller, wie Queridoo oder Thule, bieten auch Kinderanhänger mit Babysitzen an, die bereits für Kinder ab einem Alter von 6 bis 8 Wochen geeignet sind. Durch spezielle Hängematten und Babyschalen werden Wirbelsäule und Kopf vor Stößen geschützt und die Kinder liegen sicher wie in einem Kinderwagen. Letztlich liegt die Entscheidung bei dir, ab wann dein Kind bereit ist, mit dir auf Tour zu gehen. Viele Experten empfehlen den Transport von Kindern in einem Kinderanhänger erst ab einem Alter von 11 Monaten, wenn die Kleinen sicher und von selbst sitzen können.
Der multifunktionale Alleskönner
Kinderanhänger gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen: als Ein- oder Zweisitzer sowie mit einem oder zwei zusätzlichen Buggyrädern. So kannst du den Kinderanhänger auch als Jogger oder Kinderwagen nutzen. Bedenke daher schon beim Kauf weitere Einsatzmöglichkeiten. Viele Kinderanhänger sind außerdem zusammenklappbar, so dass du diesen auch mit dem Auto oder Zug transportieren kannst. Aus diesem Grund haben viele Kinderanhänger auch ihren Preis. Je funktionaler, robuster und vielseitiger die Tourenbegleiter sind, desto tiefer musst du auch in die Tasche greifen. Bei den meisten Modellen, beispielsweise von Thule oder Croozer, wird dies mit einer Top-Qualität belohnt.
Informiere dich vor dem Kauf eines Anhängers ferner darüber, für welches Gelände welches Modell am besten geeignet ist. So reicht ein leichter, wendiger Anhänger mit moderater Federung zwar für den Stadtverkehr und das Fahren auf Asphalt, wenn du aber Touren über Wald- und Feldwege oder unwegsames Gelände fahren möchtest, entscheide dich eher für einen Kinderanhänger mit starker Federung und aus robustem Material.
Anforderungen an dein Fahrrad
Theoretisch können Kinder- und Fahrradanhänger an jedem Rad montiert werden, an das du eine Radkupplung am Hinterrad oder der Sattelstütze anschließen kannst. Dein Fahrrad sollte allerdings für das zu ziehende Gewicht ausgelegt sein. Eine leichte Übersetzung ist darüber hinaus von großem Vorteil. Besonders wichtig sind auch gute Bremsen und Schutzbleche.
Schwere Lasten und Bremsen
Möchtest du eher schwere Lasten oder einen Anhänger mit zwei Kindern transportieren, wäre ein Anhänger mit Anlaufbremse sicher eine gute Wahl, denn ab einer Zuglast von 40 kg wird das Bremsen mit einem Anhänger kritisch. Bei diesem Bremssystem wird die Trägheit des Hängers ausgenutzt. Bremst du mit dem Fahrrad, läuft der Anhänger automatisch auf dein Hinterrad auf. Mit einer Anlaufbremse wird die auf die einknickende Deichsel wirkende Kraft auf einen Ölzylinder gegeben. Dieser gibt die Kraft über eine Druckleitung an einen weiteren Zylinder, der dann die Bremsen am Anhänger zupacken lässt.
Kupplung und Zubehör
Die meisten Kupplungen werden an der hinteren Radachse befestigt. So wird das Kippen des Anhängers vermieden. In Bezug auf die Wahl der Kupplung informierst du dich am besten beim Händler deines Vertrauens oder fragst unsere Experten um Rat. Denn nicht jede Kupplung passt an jedes Rad. Wichtig ist, dass die Kupplung des Anhängers sicher am Rad befestigt ist. Eine gelenkige Kupplung hat den Vorteil, dass der Anhänger ein besseres Kurvenverhalten zeigt. Besonders praktisch ist zudem ein Rückspiegel, mit dem du den Anhänger und damit auch deine Kinder schnell im Blick hast. Zusätzlich ist für Anhänger eine entsprechende Beleuchtung verpflichtend. Mehr zu diesem Punkt liest du im Absatz zur StVO.
Kinderanhänger und E-Bike
Sofern das E-Bike eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 25 km/h nicht überschreitet, ist das Anbringen eines Fahrradanhängers erlaubt. Fährt das E-Bike/S-Pedelec schneller, ist das Fahren mit Anhänger hingegen verboten.
Checkliste: Darauf solltest du beim Kauf achten
Zusammenfassend empfehlen wir dir auf folgende Punkte beim Kauf eines hochwertigen Kinderanhängers zu achten:
- Wähle einen Anhänger mit einer robusten Kunststoffwanne mit entsprechendem Kindersitz (Baby oder Kleinkind) inklusive Kopfstütze und 5-Punkt-Gurtsystem.
- Maße, Gewicht und Kupplung des Anhängers passen zu deinem Fahrrad und ggf. auch zum Zweitrad.
- Dämpfung und Federung sind bereits auf dein bevorzugtes Gelände (Stadt oder Natur) eingestellt oder lassen sich individuell einstellen.
- Achte auf ein zusätzliches Bremssystem, wenn erforderlich (ab Zuglast von 40 kg empfohlen).
- Der Kinderanhänger sollte über ausreichende Beleuchtung und Reflektoren nach StVZO (Akku oder Dynamo) verfügen.
- Ein umfänglicher Regen- und Insektenschutz sowie ein wasserdichtes Verdeck sind unabdingbar.
- Ein tiefer Schwerpunkt sorgt für mehr Sicherheit und ein optimales Fahrverhalten.
Das schreibt die StVO vor - Regeln für das Fahren mit Fahrradanhänger
Ein Kinderanhänger ist eine besondere Form des Fahrradanhängers. Es gibt viele verschiedene Modelle, die Platz für ein bis zwei Kinder bieten. Mit einem Kinderfahrradanhänger darfst du Kinder transportieren, mit allen anderen Arten von Fahrradanhängern ist dies nicht erlaubt.
Die StVO schreibt vor, (§ 21 Abs. 3, Satz 1 und 2) dass maximal zwei Kinder unter sieben Jahren mit einem Kinderanhänger befördert werden dürfen. Der Radfahrer hat ebenso darauf zu achten, dass für die Kinder entsprechende Sitze vorhanden sind und verhindert werden kann, dass Füße der Kinder in die Speichen geraten. Überdies muss die Person, die den Anhänger bewegt, mindestens 16 Jahre alt sein.
Nicht näher differenziert ist, welche Eigenschaften Kindersitz und Gurtsystem haben müssen. Standardmäßig sollte mindestens ein Y-Gurt vorhanden sein. Die höchste Sicherheit bieten 5-Punkt-Gurte. Sie verhindern, dass das Kind im Ernstfall bei einem Zusammenstoß aus dem Anhänger geschleudert wird. Wenngleich es auch beim Fahren mit Kinderanhängern keine Helmpflicht für die kleinen Passagiere gibt, sollten die Kinder aus Sicherheitsgründen einen Helm tragen. Ausgenommen wären Kinder unter einem Jahr. Hier belastet ein Helm zu stark die noch nicht gut entwickelte Nackenmuskulatur.
Im Hinblick auf die Beleuchtung regelt seit dem 1.6. 2017 mit dem § 67a ein neuer Abschnitt erstmalig die Beleuchtung an Fahrradanhängern. Hier gilt seit dem 1.1.2018, dass Anhänger ab einer Breite von 60 cm zwei weiße Reflektoren an der Front sowie zwei rote an der Rückseite besitzen müssen. Zusätzlich muss eine rote Schlussleuchte angebracht werden. Ist der Anhänger breiter als 1 m, muss auch eine weiße Frontleuchte installiert werden. Mehr dazu erfährst du auch in unserem Text zur Ausstattung deines Rades nach der StVZO.
Checkliste: So fährst du sicher mit einem Kinderanhänger
- Bevor es losgeht, kontrolliere, ob die Kupplung sicher sitzt.
- Prüfe, ob Bremsen und Licht funktionieren und der Luftdruck in allen Reifen passt.
- Passe, wenn möglich, die Federung an das Gelände an.
- Vergewissere dich, ob dein Kind richtig angeschnallt ist.
- Regle ggf. den Sonnenschutz und überprüfe, ob das Insektenschutzgitter geschlossen ist.
- Denke daran, dass du mit Fahrradanhänger einen längeren Bremsweg und einen größeren Wendekreis benötigst.
3 wichtige Tipps:
- Achte darauf, hohe Geschwindigkeiten, beispielsweise bergab, oder ruckartiges Lenken zu vermeiden. Auch wenn ein Kinderanhänger nur schwer kippen kann, ist es unter bestimmten Voraussetzungen möglich.
- Ein Blick in den Rückspiegel lohnt immer und zeigt dir auch, wenn der Hänger ungünstig zur Fahrbahn steht.
- Unternimm Probefahrten mit einem neuen Kinderanhänger inklusive Gewicht, um dich an das neue Fahrverhalten zu gewöhnen. So testest du Bremswege und schwierige Fahrsituationen ohne Kind im Schlepptau.
Hersteller im Überblick
Viele Hersteller bieten sowohl einspurige, als auch zweispurige Kinderanhänger. Ebenso unterscheiden sich viele in Bezug auf die Verbindung zum Zugrad. So werden einspurige Kinderanhänger, die eine Hochdeichsel haben, meistens mit einer Kugelkopf-Kupplung in der Nähe der Sattelstütze befestigt. Zweispurige Anhänger mit einer Tiefdeichsel haben dagegen eine Achskupplung, die direkt am Hinterrad des Zugrads montiert wird.
Vorteile eines einspurigen Kinderanhängers
- auch für unwegsames Gelände bestens geeignet
- kippsicher durch Hochdeichsel
- passen prima durch enge Straßen/Durchgänge
Vorteile eines zweispurigen Kinderanhängers
- Kinder können sicher ein- und aussteigen
- Gepäck und Einkäufe haben zusätzlich Platz
- im Zweisitzer können gleichzeitig zwei Kinder sitzen
Kinderanhänger von Thule
Rad fahren, spazieren gehen, joggen oder sogar Skilanglauf: Thule-Fahrradanhänger (Link auf Thule-Anhänger) stehen vor allem für Vielseitigkeit. Preislich liegen die Anhänger zwar im gehobenen Segment (ca. 300€ bis 1300€), dafür zeichnen sie sich aber durch eine Top-Qualität und tolles Fahrverhalten aus. Die Anhänger bestechen durch eine besonders Rückenschonende Federung und sind sehr robust und langlebig. Viele Modelle lassen sich zudem zusammenklappen und mit zusätzlichem Equipment wie dem Skiing-Kit oder weiterer Ausstattung (Trinkflaschenhalterung, Taschen) ergänzen.
Kinderanhänger von Croozer
Dank der innovativen Click & Crooz® Technologie lässt sich ein Croozer-Kinderanhänger (Link auf Croozer-Anhänger) schnell in einen Buggy oder Kinderwagen verwandeln. Neben der Flexibilität überzeugen die Anhänger ebenso durch Komfort und bestehen aus komplett schadstofffreien Materialien. Dank der richtigen Achskupplung für jeden Radtyp sind die Croozer universell einsetzbar. Sie sind besonders robust und langlebig: Der deutsche Hersteller gewährt auf bestimmte Modelle eine Garantie von 10 Jahren auf den Rahmen. Der Preis liegt je nach Modell zwischen 500€ und 900€.
Kinderanhänger von Burley
Anhänger von Burley bieten ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und sind vielseitig einsetzbar. Viele Modelle des amerikanischen Herstellers lassen sich schnell zum Buggy bzw. Kinderwagen umfunktionieren. Auch hinsichtlich Sicherheit und Qualität schneiden die Anhänger bei vielen Tests hervorragend ab. Der Preis liegt je nach Modell zwischen 250€ und 700€.
Kinderanhänger von Blue Bird
Etwas günstiger als andere Marken sind die Anhänger des Herstellers Blue Bird. Nichtsdestotrotz überzeugen auch sie durch ein gutes Preis-Leistung-Verhältnis, wenngleich in puncto Vielseitigkeit und Komfort einige Abstriche zu machen sind. Der Preis liegt je nach Modell zwischen 200€ und 300€.
Kinderanhänger von Queridoo
Das Prädikat Made in Germany führen die Kinderanhänger von Queridoo. Preislich liegen sie ähnlich wie Blue Bird-Anhänger im mittleren Preissegment – bieten aber tolle Qualität, bei der vor allem Sicherheit und Funktionalität an vorderster Stelle stehen. Der Preis liegt je nach Modell zwischen 300€ und 500€.
Lastenanhänger zum Transport von Hunden und schwerem Gepäck
Hundeanhänger
Ähnlich gebaut wie Kinderanhänger sind Anhänger, mit denen du Hunde transportieren kannst. Ideal, wenn du eine längere Tour mit deinem Vierbeiner machen möchtest, der die komplette Strecke nicht auf den Beinen zurücklegen kann und zu groß für ein Hundekörbchen ist. Viele der hier genannten Hersteller bieten neben Kinderanhängern auch Hunde- sowie Lastenanhänger an.
Optisch gibt es kaum Unterschiede. Auch Hundeanhänger sollten ein Insektenschutzgitter haben, wasserdicht sein, stabil gebaut und robust sein. Praktisch ist eine Kurzleine, so dass sich der Hund während der Fahrt nicht viel bewegen kann oder gar aus dem Anhänger springt. In Bezug auf das Gewicht können Hundeanhänger maximal 50 bis 55 kg tragen. Eine Anlaufbremse ist bei einem Gewicht ab 40 kg zu empfehlen. Je schwerer der Hund, desto stärker sollte auch die Federung des Anhängers sein. Je nachdem, in welchem Gelände du am meisten unterwegs bist, solltest du darauf achten, ob du einen Anhänger wählst, bei dem du die Federung jeweils selbst einstellen kannst.
Optisch gibt es kaum Unterschiede. Auch Hundeanhänger sollten ein Insektenschutzgitter haben, wasserdicht sein, stabil gebaut und robust sein. Praktisch ist eine Kurzleine, so dass sich der Hund während der Fahrt nicht viel bewegen kann oder gar aus dem Anhänger springt. In Bezug auf das Gewicht können Hundeanhänger maximal 50 bis 55 kg tragen. Eine Anlaufbremse ist bei einem Gewicht ab 40 kg zu empfehlen. Je schwerer der Hund, desto stärker sollte auch die Federung des Anhängers sein. Je nachdem, in welchem Gelände du am meisten unterwegs bist, solltest du darauf achten, ob du einen Anhänger wählst, bei dem du die Federung jeweils selbst einstellen kannst.
Lastenanhänger
Mit einem Lastenanhänger kannst du laut StVO keine Personen transportieren. Dieser ist dafür ausgelegt, Gepäck, Einkäufe oder weitere Lasten bis über 100 kg zu tragen. Anhänger mit nur einem Rad sind sehr leicht und wendig und können bei längeren Radtouren beispielsweise Zelt oder Kleidung befördern. Ihre Zuladungslast ist hingegen sehr gering. Bei schwerem Gepäck empfiehlt sich ein zweirädriger Anhänger, wenngleich sich dieser träger fährt. Transportierst du häufig viel Gepäck, ist auch hier eine Anlaufbremse sinnvoll, damit du mit einer schweren Zuladung sicher zum Stillstand kommst. Hinsichtlich der Ausstattung sind Lastenanhänger meist spartanisch und funktionell gebaut. Eine wasserdichte Abdeckung ist allerdings von großem Vorteil. Auch Spanngurte zur Sicherung der Ladung sind eine gute Investition. Je nachdem wie oft du im Gelände unterwegs bist, solltest du an eine Federung denken. Überdies sollten auch die Laufräder für hohes Gewicht ausgelegt sein, um ein gutes Rollverfahren zu garantieren.
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